Homeoffice - Aus Verantwortung für unsere ältere Generation und Risikogruppen
Liebe Kollegin,
lieber Kollege,
am Montag haben wir die letzten Vorbereitungen abgeschlossen, um die Funktionsfähigkeit des Büros des Zentralbetriebsrates der Gesundheits- und Pflegezentren für Homeoffice herzustellen. Seit gestern, Dienstag, sind unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter großteils zu Hause aktiv, sei es durch Rufumleitungen auf Handys, sei es durch die Nutzung von Notebooks und Computern. Unser Büro befindet sich derzeit in einem Notbetrieb, d. h. für Themen, die zu Hause nicht erledigt werden können, sind 1 – 2 Personen tätig. Herzlichen Dank an unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für ihr Engagement, den Zusammenhalt und die Flexibilität in dieser herausfordernden Situation.
Wir sind auch weiterhin für Sie da.
Sei es in Verhandlungen mit dem Dienstgeber, sei es in telefonischen Beratungen und Unterstützungsleistungen für unsere Betriebsrätinnen und Betriebsräte vor Ort oder für Anfragen Ihrerseits.
Kontakte reduzieren – Online und Telefon forcieren
Ein Zugang zu unserem Bürogebäude ist dzt. nur für Büromitarbeiterinnen und –mitarbeiter möglich. Bitte nutzen Sie die technischen Möglichkeiten, die zur Verfügung stehen. Gerade jetzt ist es wichtig, persönliche Kontakte auf ein Minimum zu reduzieren. Interne Verhandlungen und Besprechungen wurden auch bei uns auf ein Minimum reduziert und erfolgen z. T. über E-Mail, Telefon bzw. Videokonferenzen.
Abschließend möchten wir – der Zentralbetriebsrat, das Büro des Zentralbetriebsrates, die GÖD Gesundheitsgewerkschaft und die ÖGB Fachgruppenvereinigung der Gesundheits- und Sozialberufe - uns bei Ihnen bedanken. Sie leisten Außergewöhnliches!
Gerade in dieser Situation zeigt sich, wie wichtig Zusammenhalt und gute Zusammenarbeit sind.
Dafür ein herzliches Dankeschön!